Zerbrochen, schaukelnd, nächtlich, rotierend

Die Kammervereinigung Berlin bestätigte ihren guten Ruf mit einer breiten Palette an Klangfarben, professioneller Virtuosität und sicherer Gestaltung. Ein Ensemble der Meisterklasse, das dem hochdotierten Hörerkreis qualifizierte zeitgenössische Kompositionen offerieren konnte.

Neue Musik Zeitung, Januar 2010

Konzert der Extra-Klasse

Langer Applaus und stehende Ovationen der Konzertbesucher waren der verdiente Lohn für die sympatischen Künstler aus Berlin!

Marburger Neue Zeitung v. 17.09.2009

Hohes Niveau - Ton für Ton

Einen der Künstler hervorzuheben, wäre Eulen nach Athen getragen: Alle fünf bestachen mit einer Virtuosität, die sich auch und gerade in der Unterordnung beweist.

Darmstädter Echo v. 14.09.2009

Klangbilder rühren die Seele an - gelungener Abend in der Zehntscheuer

Erwin Schulhoffs "Divertissement" war der furiose Auftakt des Konzertabends. Poetisches Spiel der Bläser voller Leuchtkraft faszinierte das Publikum ebenso wie Ausgelassenheit und Tanzlust der sieben Miniaturen. Die Kammervereinigung Berlin bot virtuosen Ohrenschmaus!

Schwarzwälder Bote v. 22.11.2007

Knüller von Eisler und Villa-Lobos - Rottenburg

Zunächst gefielen die drastischen Spässe, die sich Erwin Schulhoff in seinem Divertimento erlaubte. Den fünf Bläsern der Kammervereinigung gelang eine farbenreiche, umwerfend lebhafte Interpretation. Zweiter Höhepunkt des Konzerts war die Wiedergabe des "Divertimento" von Hanns Eisler, dessen Witz und Verve die Musiker virtuos realisierten. So interpretiert verlieren zwölftönig disponierte Werke ihren Schrecken!

Schwäbisches Tagblatt v. 21.11.2007

Kette klingender Klassik-Perlen - Kammermusik in Schloss Fasanerie

Im Quintett Es-Dur von Anton Reicha überzeugten die Bläser mit Präzision, weich ausklingenden Phrasen und geschmackvoll gestalteten Übergängen. Ein fulminanter Ausklang einer vorzüglichen Konzertreihe, der zu Recht großen Applaus erhielt.

Fuldaer Zeitung v. 11.6.2006

Anmutige ausgeglichene Werke – Rheinbergers Kammermusik: Vogler Quartett und Kammervereinigung schufen Fülle an Eindrücken

Unbestreitbarer Höhepunkt war das 1885 entstandene Nonett Es-Dur, das die Meisterschaft des Komponisten, in solch komplexen Strukturen zu denken, auf das Beste dokumentiert. Über die perfekten solistischen Einzelleistungen hinaus trafen sich Bläser und Streicher zu einem gemeinsamen Zusammenwirken in unverbrauchtem gefälligen Werk

Allgemeine Zeitung Coesfeld v. 22.11.2005

Raritäten der Kammermusik – Bläser begeisterten im Saalbau

Exakte Intonation, sichere Tempi und eine stilbewusste Artikulation lassen diese Interpretation zu einem Genuss werden, die spielfreudige Gestaltung rief spontanen Beifall hervor. Mit einer klaren, präzisen Intonation zeichnen die Musiker die volkstümlich-liedhaften Melodien nach und setzen prägnante rhythmische Akzente.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung v. 28.2.2005

Spannung vom ersten bis zum letzten Ton

Bestens disponiert stellte sich das Bläserquintett vor, mit einem Programm aus Werken tschechischer und böhmischer Komponisten. Sie demonstrierten damit hoch ausgeprägte, im besten Sinne musikantische Fähigkeiten: In 20 Jahren gewachsene immense künstlerische Gestaltungskraft und Reife...

Hannoversche Allgemeine Zeitung v. 11.2.2005

Kunterbunt in der Bundesbank

Beim Gastspiel der Kammervereinigung Berlin wurde der gute Ruf des Ensembles eindrucksvoll bestätigt: hochkarätiges, sauber abphrasiertes, klanglich wohlproportioniertes und lebendiges Spiel.

FAZ v. 4.3.2003



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